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Bella und Bello: Die Leine und das Handling

 

Bella und Bello:

Die Leine und das Handling

 

Blog zu meinen Erfahrungen als Hundetrainer. In diesen Berichten sind die Hauptdarsteller immer Bella (Mensch) und Bello (Hund). Das Thema dieses Blogs: 

Die Leine und das Handling

 

 

 

 

 

 

Situation

Seit Bella ihren Vierbeiner hat, wird sie von ihm durch die Gegend gezogen. Durch dieses Krafttraining sind ihre Oberarme und der Oberkörper gestrafft und gestählt. Trotzdem wünscht sich Bella nichts mehr, als mit ihrem Bello entspannte und lockere Spaziergänge geniessen zu können und dabei nicht immer abgeschleppt zu werden. Sämtliche Tipps von Hundetrainern und -haltern haben leider nichts genützt. Diese Tipps und Hilfsmittel umfassten Leckerlis, stehen bleiben, Richtung wechseln oder Bello zurück zu reissen.

 

Problem

Für jeden Hund ist das an der Leine laufen etwas Unnatürliches. Auch Bello ist sich gewohnt, nach vorne zu laufen und meist bewegt er sich zielorientiert in einem langsamen Trab. Der menschliche Gang ist für unsere Vierbeiner im Normalfall zu langsam. Das Spazieren an einer Uferpromenade oder das Schlendern in einer Einkaufsstrasse ist für Bello nicht selbstverständlich. Während diesem Erlebnis fühlt sich der Traber an der Leine eingeschränkt. Bello wird in seinem natürlichen Trieb gehindert und beginnt zu ziehen. Für Bella ist das Traben während einem Spaziergang oder in der Einkaufsstrasse völlig unnatürlich und zieht ihren geliebten Vierbeiner zurück. Nun beginnt das physikalische Gesetz zu wirken: Aktion gleich Reaktion.

 

Erklärung

Dieser Konflikt zwischen Bella und Bello ist nicht förderlich für die Mensch – Hund – Beziehung und sollte rasch möglichst behoben werden..

 

Lösung

Unsere Aufgabe bei Wolfspfoten GmbH ist nun den Menschen wieder das nötige Selbstbewusstsein zu vermitteln. Es gilt die Hundehalter zu beschwichtigen. Das tägliche Zusammenleben von Mensch und Hund gilt es zu definieren. Der Mensch muss mit seinem Hirn und der Körperhaltung dem Hund Sicherheit vermitteln. Dazu gehören Lockerheit, das Gehen, die Atmung und die Stimme. Gelingt es dem Hundehalter alle diese vorher genannten Faktoren in Einklang zu bringen und es auch zu Leben – werden sich die Hunde automatisch beruhigen. Der Mensch gewinnt an Respekt seinem Hund gegenüber. Der Hund wird sich automatisch der Geschwindigkeit des Menschen anpassen. Vielen neuen Hundefreundschaften wird dann fast nichts mehr im Wege stehen. In Kombination mit der Lösung vom Blog «Regeln Zuhause» werden die problematischen Begegnungen entspannt. Leider können viele Hundehalter dieses souveräne Auftreten nicht mehr selber lernen. Genau diese Mensch – Hund Teams coachen wir bei Wolfspfoten GmbH.

 

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Nächster Blog beinhaltet folgendes Thema: Bella und Bello: Wenn Hunde im eigenen Rudel kämpfen

 

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